Antike Reste der Makrylongos-Hochebene

Antike Landwirtschaft auf Methana

Schon seit Jahrtausenden ist Methana durch sein hervorragendes Klima und seine fruchtbaren, vulkanischen Böden ein idealer Ort für Landwirtschaft. Oft konnten die Bauern von Methana vor ihren Konkurrenten ernten und hatten auch ein hohe Qualität ihrer Produkte. Auf der langgestreckten Hochebene zwischen dem Rethi-Vulkan und dem Chelona-Vulkanmassiv dehnten sich die Felder aus. Auf ihnen baute man Weizen und Gemüse an. An den Berghängen gab es Weinanbau. Überall an den Rändern der Hochebene findet man noch heute Ruinen von Bauernhäusern, Weinpressen und Lagerräumen. Die Nutzung geht sicher bis in prähistorische Zeit zurück. Noch heute findet man Scherben aus klassischer Zeit um ca. 300-600 v.Chr.

Fotos der antiken Reste
Lagekarte
Antike Zisterne
Antikes Ambari