• Rundwanderung April 2015
    Eine tolle Tour auf Methana!

    Eine Tagestour, die man nicht vergisst!

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Ein tolle Wanderung durch die Vulkanlandschaft Methanas

Die Berge Methanas zu erwandern, ist eine besondere Freude! Luftbild des Gipfels Chelona im Juni 2016. (c) Tobias Schorr
Die Berge Methanas zu erwandern, ist eine besondere Freude! Luftbild des Gipfels Chelona im Juni 2016. (c) Tobias Schorr

Um die Landschaft Methanas kennen zu lernen, lohnt sich besonders die Rundwanderung über die Berge zum historischen Vulkan und zur antiken Akropolis. Es ist eine Wanderung, für die man einen ganzen Tag einplanen sollte, damit man auch mal gemütlich auf einer Wiese liegen kann oder in interessantem Gebiet nach Pflanzen und antiken Resten suchen kann.

Von Methana aus geht man auf der wenig befahrenen Strasse bei der Dorfkirche Agia Trianda nach oben in Richtung Dritseika und biegt bei der ersten Kreuzung links ein, bis man zur Kreuzung auf der Hochebene Throni kommt.
Dort geht man geradeaus in Richtung Berge.

Nach etwa 250 Metern befindet sich links hinter dem Gebüsch der antike Wehrturm aus dem Jahr 340 v.Chr. Dann geht es lange auf der wenig befahrenen Bergstrasse bergauf. Es gibt immer wieder herrliche Ausblicke auf die Stadt Methana.

Irgendwann geht es links zur Kapelle Agios Panteleimonas hoch. (Man könnte sich auch mit dem Taxi bis hierher bringen lassen. Ca. 12-16 €). Man folgt dem Fahrweg und kommt dann am Bauernhof von Matina & Vangelis vorbei. Achtung! Die dort heftig kläffenden Hunde kann man sich auf Distanz halten, wenn man deutlich Steine in die Hand nimmt. Meist hauen die Köter dann von selbst ab. Notfalls wirft man Steine in ihre Richtung, aber natürlich NICHT auf die Hunde.

Wer Angst vor den Hunden hat,  kann versuchen, den Pfad zu finden, der in der ersten Kurve nach der Kapelle und nach der antiken Farm am Berghang entlang geht.

Ansonsten folgen Sie den Fahrweg, bis in die Kurve, in der man deutlich den kleinen Bimssteinbruch sieht. An seinem Ende geht der Pfad hoch auf die Loutesa-Hochebene.
Dort kann man an den Zisternen Pause machen und vielleicht sieht man ja einen der Laubfrösche in den Büschen...

Der Weg geht am Berghang nördlich am Ostende der Hochebene durch kleine Wälder und unterhalb des Chelona-Hochplateaus. Wer sich das in Google Earth View genau ansieht, kann auch schon früher über uralte Terrassen zum höchsten Gipfel Chelona aufsteigen.

Ansonsten geht irgendwann im Wald nach etwa 1 km links ein Pfad hoch zum Gipfel. Dort kann man in dem Gebüsch an der Hochebene antike Reste entdecken. Wer Lust hat, kann auch gegenüber auf den Gipfel hochsteigen...

Der normale Weg geht nicht zum Gipfel, sondern auf die Varkesa-Hochebene mit ihren antiken und vorgeschichtlichen Resten. Leicht zu finden ist die Steinmauer und den Zisternen dahinter, die alle Reste eines antiken Heiligtums aufweisen. Südlich davon befinden sich zwei auffällige Weinpressen unter Kiefern. Eine davon hat die Form eines Bootes und gab der Hochebene den Namen Varkesa = Barke = Boot.

Am Nördlichen Rand der Hochebene gehen Sie den Fahrweg, bis Sie die Bergstrasse erreichen und folgen ihr links.

Herrliche Ausblicke auf die Makrylongos-Hochebene und die Nordrandvulkane der Halbinsel!

Unten am Westende der Hochebene gibt es in der Kurve eine vulkanische Bombe und am Berghang gegenüber eine der schönsten, antiken Zisternen. Wer Zeit hat, kann auch über die Felder der Hochebene wandern. Allein diese Hochebene kann schon einen Tag füllen...

Wenn Sie der Bergstrasse folgen, geht nach 200 Metern links ein alter Steinplattenweg, dem Sie folgen. Sie kommen bald an die Ruinen eines alten Dorfs und der Kapelle Sotiros. Ein riesiger Dreschplatz bietet sich als Pausenplatz an.

Weiter geht es über die Felder, bis Sie wieder auf die Strasse stoßen. Dieser können Sie jetzt bis zum historischen Vulkan und zum Dorf Kameni Chora folgen.

Wenn Sie Glück haben, ist die Taverne von Theodoros Joannou, das Inotherapeztirio offen und Sie können sich dort stärken.

Danach folgen Sie der wenig befahrenen Strasse bis zum Hafen Vathy. Dort im Hafen und an der Küste gibt es einige gute Tavernen mit frischem Fisch und anderen Spezialitäten.
Wenn Sie nicht in den Hafen gehen und sich zum Strand bewegen, geht es dort an mehreren Tavernen vorbei und am Ende befindet sich auch die antike Akropolis von Methana. Davor gibt es eine gute Fischtaverne. Sie können sich die Akropolis ansehen und zu Fuß nach Methana auf der Strasse gehen oder Sie bestellen sich in der Taverne ein Taxi zurück.

Auf Youtube habe ich zu dieser Wanderung ein Video eingestellt, das Sie unter diesem Link finden!

Fotos der Rundwanderung Methana

Die Wanderung beginnt beim antiken Turm auf der Throni-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Die Wanderung beginnt beim antiken Turm auf der Throni-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Blick auf die Kapelle Agios Panteleimonas vom Gipfel Guri Prini. (c) Tobias Schorr
Blick auf die Kapelle Agios Panteleimonas vom Gipfel Guri Prini. (c) Tobias Schorr
Die kleine Kapelle Agios Panteleimonas. (c) Tobias Schorr
Die kleine Kapelle Agios Panteleimonas. (c) Tobias Schorr
Die Reste einer antiken Farm mit Weinpresse. (c) Tobias Schorr
Die Reste einer antiken Farm mit Weinpresse. (c) Tobias Schorr
Der Rest einer antiken Weinpresse. (c) Tobias Schorr
Der Rest einer antiken Weinpresse. (c) Tobias Schorr
Antikes Auffanggefäß der Weinpresse. (c) Tobias Schorr
Antikes Auffanggefäß der Weinpresse. (c) Tobias Schorr
Eine Wandergruppe im April 2015 auf dem Weg in Methanas Berge. (c) Tobias Schorr
Eine Wandergruppe im April 2015 auf dem Weg in Methanas Berge. (c) Tobias Schorr
Die Hochebene bei Agios Panteleimonas auf Methana. (c) Tobias Schorr
Die Hochebene bei Agios Panteleimonas auf Methana. (c) Tobias Schorr
Breitrandschildkröten kann man immer wieder entdecken. (c) Tobias Schorr
Breitrandschildkröten kann man immer wieder entdecken. (c) Tobias Schorr
Blick auf die Ostküste der Pelopnnes. Im Vordergrund sieht man das Panagitsa-Tal. (c) Tobias Schorr
Blick auf die Ostküste der Pelopnnes. Im Vordergrund sieht man das Panagitsa-Tal. (c) Tobias Schorr
Die Kapelle der Panagitsa aus dem 11/12 Jahrhundert. (c) Tobias Schorr
Die Kapelle der Panagitsa aus dem 11/12 Jahrhundert. (c) Tobias Schorr
Die Kapelle der Panagitsa aus dem 11/12 Jahrhundert. (c) Tobias Schorr
Die Kapelle der Panagitsa aus dem 11/12 Jahrhundert. (c) Tobias Schorr
Sonnenuntergang über der Ostküste der Peloponnes. (c) Tobias Schorr
Sonnenuntergang über der Ostküste der Peloponnes. (c) Tobias Schorr
Die byzantinische Kapelle der Panagitsa aus dem 11-12 Jahrhundert ist eine der ältesten Kapellen auf Methana. (c) Tobias Schorr
Die byzantinische Kapelle der Panagitsa aus dem 11-12 Jahrhundert ist eine der ältesten Kapellen auf Methana. (c) Tobias Schorr
Ein hochinteressanter, geologischer Aufschluss bei den Gehöften der Bergziegenhirten. Hier findet man den leichten, vulkanischen Bims, der zeigt, dass es auch auf Methana gewaltige, phreatische Eruptionen gegeben hat. (c) Tobias Schorr
Ein hochinteressanter, geologischer Aufschluss bei den Gehöften der Bergziegenhirten. Hier findet man den leichten, vulkanischen Bims, der zeigt, dass es auch auf Methana gewaltige, phreatische Eruptionen gegeben hat. (c) Tobias Schorr
Der grün markierte Wanderweg in die Berge Methanas. (c) Tobias Schorr
Der grün markierte Wanderweg in die Berge Methanas. (c) Tobias Schorr
Krokusse auf der Loutesa-Hochebene im Herbst. (c) Tobias Schorr
Krokusse auf der Loutesa-Hochebene im Herbst. (c) Tobias Schorr
Eine der uralten Zisternen auf der Loutesa-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Eine der uralten Zisternen auf der Loutesa-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Viele Jahre begegnete man, bis zu seinem Tod in 2012, dem Bergziegenhirten Jiorgos Dimitriou. Unvergeßlich waren seine Erzählungenüber die jüngere Geschichte Methanas. (c) Tobias Schorr
Viele Jahre begegnete man, bis zu seinem Tod in 2012, dem Bergziegenhirten Jiorgos Dimitriou. Unvergeßlich waren seine Erzählungenüber die jüngere Geschichte Methanas. (c) Tobias Schorr
Krokus auf der Loutesa-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Krokus auf der Loutesa-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Noch eine Breitrandschildkröte. Diesmal auf der Loutesa-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Noch eine Breitrandschildkröte. Diesmal auf der Loutesa-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Laubfrösche sonnen sich in den Büschen um die Zisternen. (c) Tobias Schorr
Laubfrösche sonnen sich in den Büschen um die Zisternen. (c) Tobias Schorr
Schmetterling (Euplagia quadripunctaria) auf einer kretischen Zistrose. (c) Tobias Schorr
Schmetterling (Euplagia quadripunctaria) auf einer kretischen Zistrose. (c) Tobias Schorr
Blick in Richtung des Chelona-Gipfels vom Gipfel Guri Prini aus. (c) Tobias Schorr
Blick in Richtung des Chelona-Gipfels vom Gipfel Guri Prini aus. (c) Tobias Schorr
Blick vom Gipfel Guri Prini auf die Kurstadt Methana. (c) Tobias Schorr
Blick vom Gipfel Guri Prini auf die Kurstadt Methana. (c) Tobias Schorr
Ein Erdbeerbaum vor der Kulisse des Chelona-Vulkanmassivs. (c) Tobias Schorr
Ein Erdbeerbaum vor der Kulisse des Chelona-Vulkanmassivs. (c) Tobias Schorr
Früchte des Erdbeerbaums ( Arbutus unedo). (c) Tobias Schorr
Früchte des Erdbeerbaums ( Arbutus unedo). (c) Tobias Schorr
Tobias Schorr bei der Pflege des Wanderwegs C. (c) Sünne Ohlen
Tobias Schorr bei der Pflege des Wanderwegs C. (c) Sünne Ohlen
Wilde Orchidee (Ragwurz) am Rand des Wanderwegs. (c) Tobias Schorr
Wilde Orchidee (Ragwurz) am Rand des Wanderwegs. (c) Tobias Schorr
Essbarer Pilz aus Methana "Pilz der Zistrosen" ("tou myngriristriou"). (c) Tobias Schorr
Es gibt in den Bergen Methanas einige essbare Pilze (Parasole, Morcheln,etc.). Die beste Zeit ist Dezember. Man sollte sich aber auskennen! Foto: (c) Tobias Schorr
Ifos: https://www.123pilze.de/000Forum/index.php?pilzvergiftung/
Blick mit der Drohne über den Chelona-Gipfel und auf den Golf von Epidaurus mit der Ostküste der Peloponnes. (c) Tobias Schorr 2016
Blick mit der Drohne über den Chelona-Gipfel und auf den Golf von Epidaurus mit der Ostküste der Peloponnes. (c) Tobias Schorr 2016
Die Hochebene um den Chelona-Gipfel. Hier liegt ein mysteriöses, antikes Heiligtum. Vielleicht das Haus der mythischen Aithra? (c) Tobias Schorr
Die Hochebene um den Chelona-Gipfel. Hier liegt ein mysteriöses, antikes Heiligtum. Vielleicht das Haus der mythischen Aithra? (c) Tobias Schorr
Die Reste eines antiken Bauwerks im Gebüsch. Vielleicht das Haus der Königstochter Äithra? (c) Tobias Schorr
Die Reste eines antiken Bauwerks im Gebüsch. Vielleicht das Haus der Königstochter Äithra? (c) Tobias Schorr
Die Reste eines antiken Bauwerks im Gebüsch. Vielleicht das Haus der Königstochter Äithra? (c) Tobias Schorr
Die Reste eines antiken Bauwerks im Gebüsch. Vielleicht das Haus der Königstochter Äithra? (c) Tobias Schorr
Elias Rizos, der sich auch für dier Wanderwege auf Methana engagiert. Er sitzt an einer antiken Säule bei dem eigentümlichen, antiken Gebäude. (c) Tobias Schorr 2008
Elias Rizos, der sich auch für dier Wanderwege auf Methana engagiert. Er sitzt an einer antiken Säule bei dem eigentümlichen, antiken Gebäude. (c) Tobias Schorr 2008
Elena Dimou und ihr Sohn auf dem Gipfel der Chelona (740m). (c) Tobias Schorr
Elena Dimou und ihr Sohn auf dem Gipfel der Chelona (740m). (c) Tobias Schorr
Eine Wandergruppe im Winter 2008 vergleicht die geologische Karte mit der topografischen Karte Methanas. (c) Tobias Schorr
Eine Wandergruppe im Winter 2008 vergleicht die geologische Karte mit der topografischen Karte Methanas. (c) Tobias Schorr
Antike Reste an der nordöstlichen Ecke der Varkesa-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Antike Reste an der nordöstlichen Ecke der Varkesa-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Eine Zisterne, die aus antiken Bauteilen erschaffen wurde. (c) Tobias Schorr
Eine Zisterne, die aus antiken Bauteilen erschaffen wurde. (c) Tobias Schorr
Unter diesem Loch versteckt sich eine Zisterne. (c) Tobias Schorr
Unter diesem Loch versteckt sich eine Zisterne. (c) Tobias Schorr
Antiker Gewichtsstein einer Weinpresse. (c) Tobias Schorr
Antiker Gewichtsstein einer Weinpresse. (c) Tobias Schorr
Die prähistorische Weinpresse, die Michael Deffner schon 1912 in seiner Abhandlung über Methana beschrieb. (c) Tobias Schorr
Die prähistorische Weinpresse, die Michael Deffner schon 1912 in seiner Abhandlung über Methana beschrieb. (c) Tobias Schorr
Früher begegnete man immer mal wieder den Sattler Kosta aus Makrylongos. (c) Tobias Schorr
Früher begegnete man immer mal wieder den Sattler Kosta aus Makrylongos. (c) Tobias Schorr
Sonnenuntergang über den Nordrandvulkanen und der Makrylongos-Hochebene. (c) Tobias Schorr 2019
Sonnenuntergang über den Nordrandvulkanen und der Makrylongos-Hochebene. (c) Tobias Schorr 2019
Die Makrylongos-Hochebene zwischen den eindrucksvollen Nordrand-Vulkanen Methanas. (c) Tobias Schorr
Die Makrylongos-Hochebene zwischen den eindrucksvollen Nordrand-Vulkanen Methanas. (c) Tobias Schorr
Im März bühen Anemonen-Wiesen auf der Makrylongos-Hochebene auf Methana. (c) Tobias Schorr
Im März bühen Anemonen-Wiesen auf der Makrylongos-Hochebene auf Methana. (c) Tobias Schorr
Anemonen blühen auf Methana im Dezember, März und April. Sie sind im Frühling anfangs violett und später im April blühen dann tiefrote Varianten. (c) Tobias Schorr
Anemonen blühen auf Methana im Dezember, März und April. Sie sind im Frühling anfangs violett und später im April blühen dann tiefrote Varianten. (c) Tobias Schorr
Eine der schönsten, antiken Zisternen befindet sich am Westende der Makrylongos-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Eine der schönsten, antiken Zisternen befindet sich am Westende der Makrylongos-Hochebene. (c) Tobias Schorr
Neben der Zisterne gibt es im Fels eine Einritzung. Frühchristliches Symbol? Hinterlassenschaft der Kreuzzügler? (c) Tobias Schorr
Neben der Zisterne gibt es im Fels eine Einritzung. Frühchristliches Symbol? Hinterlassenschaft der Kreuzzügler? (c) Tobias Schorr
Eine vulkanische "Bombe", die von einem der umgebenden Vulkane ins Tal rollte. (c) Tobias Schorr
Eine vulkanische "Bombe", die von einem der umgebenden Vulkane ins Tal rollte. (c) Tobias Schorr
Unter diesem Felsen verbirgt sich eine der ältesten Unterkünfte Methanas. (c) Tobias Schorr
Unter diesem Felsen verbirgt sich eine der ältesten Unterkünfte Methanas. (c) Tobias Schorr
Ein uralter Unterschlupf, der sicher schon in vorgeschichtlicher Zeit genutzt wurde. Auf dem Felsen sind deutliche Ausarbeitungen zu finden. (c) Tobias Schorr
Ein uralter Unterschlupf, der sicher schon in vorgeschichtlicher Zeit genutzt wurde. Auf dem Felsen sind deutliche Ausarbeitungen zu finden. (c) Tobias Schorr
Die Sotiros-Kapelle. (c) Tobias Schorr
Die Sotiros-Kapelle. (c) Tobias Schorr
Die Sotiros-Kapelle. (c) Tobias Schorr
Die Sotiros-Kapelle. (c) Tobias Schorr
Ein uralter Dreschplatz beim verlassenen Dorf "Sterna Gambrou". (c) Tobias Schorr
Ein uralter Dreschplatz beim verlassenen Dorf "Sterna Gambrou". (c) Tobias Schorr
Blumenwiese der Hochebene Sterna Gambrou. (c) Tobias Schorr
Blumenwiese der Hochebene Sterna Gambrou. (c) Tobias Schorr
Blumenwiese der Hochebene Sterna Gambrou. (c) Tobias Schorr
Blumenwiese mit roter Kranzanemone der Hochebene Sterna Gambrou. (c) Tobias Schorr
Luftbild des jüngsten Vulkans auf Methana. (c) Tobias Schorr 2016
Luftbild des jüngsten Vulkans auf Methana. (c) Tobias Schorr 2016
Der Lavadom des historischen Vulkans, der 270 v.Chr. beim heutigen Dorf Kameni Chora ausbrach. (c) Tobias Schorr 2015
Der Lavadom des historischen Vulkans, der 270 v.Chr. beim heutigen Dorf Kameni Chora ausbrach. (c) Tobias Schorr 2015
Einer der Lavafelsen des sekundären, dazitischen Lavastroms des historischen Vulkans. (c) Tobias Schorr 2015
Einer der Lavafelsen des sekundären, dazitischen Lavastroms des historischen Vulkans. (c) Tobias Schorr 2015
Eine thermische Zerrkluft im Lavadom von Kameni Chora. (c) Tobias Schorr
Eine thermische Zerrkluft im Lavadom von Kameni Chora. (c) Tobias Schorr
Gigantische Felsen des eingestürzten Lavadoms. (c) Tobias Schorr
Gigantische Felsen des eingestürzten Lavadoms. (c) Tobias Schorr
Frühling am historischen Vulkan von Methana. (c) Tobias Schorr
Frühling am historischen Vulkan von Methana. (c) Tobias Schorr
Die Kapelle Agios Joannis in Kameni Chora/Methana. (c) Tobias Schorr
Die Kapelle Agios Joannis in Kameni Chora/Methana. (c) Tobias Schorr
Ein typisches Bauernhaus in Kameni Chora. (c) Tobias Schorr
Ein typisches Bauernhaus in Kameni Chora. (c) Tobias Schorr
Die Taverne von Theodoros Joannou "Oinotherapevtirio" ("Weintherapie"). (c) Tobias Schorr
Die Taverne von Theodoros Joannou "Oinotherapevtirio" ("Weintherapie"). (c) Tobias Schorr 2007
Theodoros Joannou hat viele gute Ideen, die er auch selbst in die Tat umsetzt. Er wartet nicht auf EU-Mittel. Er hat dieses kleine Amphitheater gebaut, in dem regelmäßig Kulturveranstaltungen statfinden. (c) Tobias Schorr
Theodoros Joannou hat viele gute Ideen, die er auch selbst in die Tat umsetzt. Er wartet nicht auf EU-Mittel. Er hat dieses kleine Amphitheater gebaut, in dem regelmäßig Kulturveranstaltungen statfinden. (c) Tobias Schorr
Luftbild der Westküste mit dem kleinen Hafen Vathy. (c) Tobias Schorr 2016
Luftbild der Westküste mit dem kleinen Hafen Vathy. (c) Tobias Schorr 2016
Luftbild des Fischerhafens Vathy. (c) Tobias Schorr 2016
Luftbild des Fischerhafens Vathy. (c) Tobias Schorr 2016
Fischer vor der Küste bei Vathy. (c) Tobias Schorr 1992
Fischer vor der Küste bei Vathy. (c) Tobias Schorr 1992
Kunden, die gerade bei Theoni Kolias frischen Fisch gekauft hatten. (c) Tobias Schorr 1991
Kunden, die gerade bei Theoni Kolias frischen Fisch gekauft hatten. (c) Tobias Schorr 1991
Theoni Kolias mit einem Seebarsch, den ihr Sohn Takis mit der Langleine gefangen hatte. (c) Tobias Schorr 1991
Theoni Kolias mit einem Seebarsch, den ihr Sohn Takis mit der Langleine gefangen hatte. (c) Tobias Schorr 1991
Luftbild der antiken Akropolis Paliokastro bei Vathy. (c) Tobias Schorr 2016
Luftbild der antiken Akropolis Paliokastro bei Vathy. (c) Tobias Schorr 2016
Die Schutzmauer der antiken Akropolis Paliokastro. (c) Tobias Schorr 2015
Die Schutzmauer der antiken Akropolis Paliokastro. (c) Tobias Schorr 2015
Reste eines Rundturmes auf der Akropolis von Methana. (c) Tobias Schorr
Reste eines Rundturmes auf der Akropolis von Methana. (c) Tobias Schorr 2015
Eingangstor der antiken Akropolis, die schon der antike Schriftsteller Pausanias besucht haben soll. (c) Tobias Schorr 2016
Eingangstor der antiken Akropolis, die schon der antike Schriftsteller Pausanias besucht haben soll. (c) Tobias Schorr 2016
Erst am Abend kann man im Taschenlampenlicht diesen Stierkopf über den Eingang zur Akropolis entdecken. (c) Tobias Schorr 2016
Erst am Abend kann man im Taschenlampenlicht diesen Stierkopf über den Eingang zur Akropolis entdecken. (c) Tobias Schorr 2016
 

Höhenprofil der Wanderung

Das Höhenprofil der Wanderroute sollte Sie nicht erschrecken! Man kann die Tour auch mit einem Taxi beginnen!
Das Höhenprofil der Wanderroute sollte Sie nicht erschrecken! Man kann die Tour auch mit einem Taxi beginnen!